LOW LEVEL LAser Therapie


 

Bei der Low-Level-Lasertherapie werden die körpereigenen Heilungsprozesse positiv angeregt. Der Laser beeinflusst den Zellstoffwechsel. Das Licht des Lasers verbessert die Verfügbarkeit vom Zellenergie-Stoff ATP (Adenosintriphosphat). Die Heilfähigkeiten der verletzten Zellen steigern sich dadurch beachtlich.

 

Zudem fördert die Low-Level-Lasertherapie die Freisetzung von schmerzhemmenden Neurotransmittern, wie Serotonin oder Endorphin. Zusätzlich wirkt die Behandlung entzündungshemmend.

 

Folgende Probleme können supportiv mit dem Low-Level-Laser behandelt werden;

 

Im Wochenbett, nach Sectio, Episiotomie oder Dammriss:

  • Wundheilstörungen
  • aufgehende Nähte
  • ödematöse Nähte
  • Narbenschmerzen
  • Hämatome
  • Sitzbeschwerden durch die Naht

In der Stillzeit:

  • Behandlung von wunden Mamillen bei Stillenden
  • Milchstau
  • beginnende Mastitis
  • Brustabzesse (meist nach Eröffnung)
  • Akupunktur bei zu geringer Milchbildung (Akupunktur)

Beim Säuglingen und Kleinkindern:

  • Windeldermatitis
  • schlecht heilender Nabel, Nabelgranulom
  • Neurodermitis
  • Schürfwunden
  • Prellungen, Verstauchungen
  • Verbrennungen

Weitere Einsatzmöglichkeiten in der Geburtshilfe:

  • Hämorrhoiden
  • Ischiasbeschwerden
  • Verspannungen des Schultergürtels (Triggerpunkte)
  • Laserakupunktur (Geburtseinleitung, Kindsdrehung, …)
  • Herpes genitalis, Herpes labialis

 

Die Lasertherapie ist absolut schmerzlos und bringt keine Nebenwirkungen mit sich.

 

Die Low-Level-Lasertherapie wird von der Grundversicherung leider nicht bezahlt. Allfällige Kostenübernahme durch die Zusatzversicherung klären Sie bitte selber ab.

 

Die Kosten belaufen sich auf Fr. 35.- pro Sitzung.